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Auf der Hinfahrt in der algerischen Wüste. Kurz vor Grenzstation zum Niger gibt es ein Dorf mit einem Café.

Etwa ein Drittel der Wohnfläche, nämlich den angehängten Wohnwagen hatten wir schon verloren.

letzter Teil der Fahrt im Sénégal
In dieser Art Scheune lebten wir das erste Jahr direkt neben unserer Wertkstatt. Gut sein Zeug im Auge zu behalten.

ansonsten viel Sand viel Müll 
Der LKW wird im Hof stationiert, er ist der zivilisiertere Teil der Wohnung
Familie mit Chaddi. Caddi war die Hausaltshilfe. Die  mussten wir haben, sonst galten wir als geizig. Alles war gut. Fortan lernten wie senegalesisch essen.
Und dann brauch die Haushaltshilfe irgendwann dann auch noch eine Hilfe. Auch gut. Ina lernte von ihr etwas Wollof. (Bild vom Innern des LKW's)

blaues Zahnfleisch ist übrigens nicht gentisch, aber offenbar ein Schönheitsideal
Der Wohnungseingang, irgendwann haben wir sie dann gestrichen die Tür.

Eigentlich sind sie zu schwarz zum Fotografieren die Brüder dort unten.
Blick in den Hof. In der hinteren Hälfte wohnte die alte Chura und ihre Pflegetochter Ndouppo. Die bekam reichlich Schläge von ihr.

Das Fahrad war der Renner bei den Jugendlichen im Dorf. Ina sitzt auf einem Bett aus unserer Werkstatt.
Ndouppo, Ina, Hund Karo
die Jungs mit Freunden
Ndoupo, Sebastian, Baina
Baina, Ina , Mort
Besuch von zwei GTZ-Mitarbeitern aus Diourbel. Die Wunderkerzen waren die Sensation des Abends
Wir würden doch "sehr ländlich" wohnen haben sie gemeint. Wie wahr.
Nachbar Monsieur Fall mit beiden Ehefrauen, seinen und unseren Kindern.
Das konnte man kaufen in Ndoulo
Der Sohn des Dorf-Krankenpflegers bringt unseren Kindern das erste Französich bei. Bis Jonathan wegen des autoritären Unterrichtsstils protestiert.
Dann geht es zur Schule
Am Erdnussberg vorbei
Wenn die drei fremden Kinder das ganze Jahr lang in den Pausen zusammenstehen in der Nähe des beaufsichtigenden Lehrers, dann sagt das nichts Gutes aus über das "Gast"-land.
Das Dorf:
Nimm den Fotoapparat raus und alle Kinder versammeln sich blitzschnell.

Recht so, gibt ein schöneres Foto wenn alle drauf sind.
Felder kurz nach der Ernte, es liegen noch Strohreste drauf, aber nicht mehr lange. Bald werden die Esel rausgejagt und müssen selber über die Trockenzeit kommen. Nur Wasser kriegen sie am Dorfrand.
Anplanzung einer italienischen Entwicklunghilforganisation. Wird nicht überleben, der Zaun ist schon weg.
Die Alten sagen, sie wüßten noch dass hier ganzjährig Wasser war, mit Kaimanen drinnen.
Baobab im Vordergrund
Entwicklunghilfeüberrest. Brunnen versandet, Zugvorrichtung kaputt.
Blick von fahrenden Charette (2-rädrige Karre). Immer schön in der Spur bleiben, sonst bleibst du stecken...
Ausflug auf die abgeernteten Felder

beim Dorfschmied
Eine neue Wohnung!
mein treuer Mitarbeiter aus Dakar
Besuch der sein Bett auf dem Auto mitgebracht hat.
Mit dem Besuch beim Töpfer des Dorfes
Ausflug mit dem Besuch aus D zur alten Bahnrampe
Einen anderen Besuch ohne Auto an die Straße zu den Buschtaxis gebracht.


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